Demo in Berlin am 18.01.2024, wir kommen - wir kommen laut!
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.“ Zitat von Dante Alighieri.
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Auffällig viele ukrainische Sattelzüge sind aktuell auf unseren Autobahnen unterwegs – wir fragen:
WIE KANN DAS SEIN?
Ist etwas an uns vorbeigegangen oder man wurde bewusst nicht darüber informiert?
Fakt ist, die EU hat mit der Ukraine und der Republik Moldau temporäre Straßenverkehrsabkommen geschlossen, die seit dem 29.6.2022 vorläufig anwendbar sind. Daraus ergibt sich, dass der Transit- und Wechselverkehr zwischen der EU und den beiden Ländern befristet genehmigungsfrei ist.
Ziel des Abkommens ist es, den Güterkraftverkehr zwischen dem Gebiet der Europäischen Union (EU) und dem Hoheitsgebiet der Ukraine sowie durch diese Gebiete angesichts der Auswirkungen des Konflikts Russlands gegen die Ukraine vorübergehend zu erleichtern.
Weiterlesen … Transporte ohne Genehmigungen, Fahren ohne gültige Befähigungen
Unser Verein BLV-pro e.V. ist ein Novum, denn erstmals wurde innerhalb der EU im gewerblichen Güterkraftverkehr ein Verein gegründet, der aus Transportunternehmen (TU) und Berufskraftfahrern (BKF) besteht.
Die Bundesverband Logistik & Verkehr (BLV-pro) Initiative hat am 1. Mai 2021 einen Verein als e.V. gegründet und ist seit 11. August 2021 beim Amtsgericht Hannover eingetragen.
Zum Anfang wurde die Facebookgruppe „Schwarze Schafe für Spedition und Logistikdienstleister“ gegründet. Diese Gruppe setzte sich als Ziel, die zum Teil unfairen Geschäftspraktiken am deutschen Speditionsmarkt anzuprangern. Gerade auch durch den damaligen Preisverfall wuchs die Gruppe in kurzer Zeit schnell an und man begann darüber nachzudenken was man und vor allem wie man etwas ändern könnte.
Weitere Überlegungen der Demo-Teilnehmer folgten. Hierbei wurde auch die Idee geboren einen eigenen Verein zu gründen, da die vorhandenen Strukturen in den Interessenvertretungen nicht einen ganzheitlichen Ansatz (“ wir fühlten uns nicht richtig aufgehoben “ ) für TU und BKF abbilden können.
Unter dem Motto „Geiz war Geil“ demonstrierten im Jahr 2020 und 2021 über 170 Teilnehmer mit ihren Fahrzeugen vor dem Brandenburger Tor, um auf die immer schlechter werdende Lage der deutschen Spediteure und ihrer Fahrer aufmerksam zu machen.
„Geiz war Geil“ hieß das Motto dreimal in Berlin, um die Politik aufzurütteln.
Somit wurde erstmalig innerhalb der EU im gewerblichen Güterkraftverkehr ein Verein gegründet, der aus Transportunternehmen (TU) und Berufskraftfahrern (BKF) besteht, um gemeinsam für einen gerechten Wettbewerb im gewerblichen Güterkraftverkehr zu kämpfen. Der aus 7 Personen bestehende Vorstand wird durch erfahrene Transportunternehmer, Berufskraftfahrer, Disponenten und Logistiker vertreten.
Der einzige Zweck vom BLV-pro als Verein ist, einen gerechten Wettbewerb im gewerblichen Güterkraftverkehr für Transportunternehmer und Berufskraftfahrer in Deutschland und in der EU iSv. Art. 27 AEUV und iVm. der GrCh (GrundrechteCharta) herzustellen und zu bewahren. Außerdem ist die BKF Nachwuchsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Hilfestellung für Transportunternehmer (TU) und Berufskraftfahrer (BKF) in Deutschland und in der EU zu bewerkstelligen. Der Verein ist mit den satzungsmäßigen Aufgaben ausschließlich gemeinnützig.
Freigabe zur Nutzung der LKW-Mautdaten, um die Einhaltung der Kabotage-Gesetze und zur Einhaltung des Mindestlohnes-Gesetzes umzusetzen.
EU-weiter vollumfänglicher eCMR inkl. Blockchain.
Wirtschafts- und Währungsunion "Art. 3 (4) EU" ist seit 1. Dezember 2009 überfällig und muss sofort dazu beitragen, dass Dieselsteuer, Subventionen und Maut innerhalb der EU harmonisiert werden.
Viele Löhne stagnieren seit Jahren, doch die Inflationsraten steigen, das Leben im allgemeinen wird immer teurer.
ERRU-System (European Registers of Road Transport Undertakings) im Vergehen bei Alkohol, Überholen, Geschwindigkeit, Abstand und Rettungsgasse
EU-weites vollumfängliches Be.- und Entladeverbot für BKF.
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Heute entscheide dich, wie du morgen leben und arbeiten willst, denn übermorgen ist es sonst zu spät! Nimm nichts mit, außer Hoffnung. Lass nichts zurück, außer Fußabdrücke.
Wir Spediteure und Frachtführer gehören zu den wenigen Gruppen, die Deutschland in den letzten harten Monaten mit unseren Fahrern unterstützt und getragen haben, obwohl der Rückhalt durch die Politik und Industrie immer weniger wurde, die Bedingungen des Fahrpersonals in Bezug auf Versorgung
und sanitäre Einrichtungen sind Corona bedingt sehr minimiert worden. Auch hier zeigte sich wie in der Vergangenheit, dass man als Unternehmer und Fahrer von den bestehenden Verbänden und Gruppierungen nicht ausreichend vertreten wurde.