Demo in Berlin am 18.01.2024, wir kommen - wir kommen laut!
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.“ Zitat von Dante Alighieri.
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In einem aufschlussreichen Artikel beleuchtet die die Journalistin Barbara Schäder in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die alarmierenden Machenschaften des Sklaventums auf unseren Straßen, insbesondere durch eine Logistik Group aus Bruchsal in Baden-Württemberg.
Schicksal der streikenden Fahrer aus Simbabwe:
Dringende Freigabe der Mautdaten zur Kontrolle und Reform der Fahrerbescheinigung gefordert – Appell an die Politik, um Missbrauch, Abhängigkeiten und unfaire Marktbedingungen zu beenden!
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Heute entscheide dich, wie du morgen leben und arbeiten willst, denn übermorgen ist es sonst zu spät! Nimm nichts mit, außer Hoffnung. Lass nichts zurück, außer Fußabdrücke.
Wir, die Spediteure und Frachtführer, sind eine der wenigen Gruppen, die Deutschland in den herausfordernden letzten Jahren tatkräftig unterstützt haben. Unsere Fahrer haben in schwierigen Zeiten unermüdlich gearbeitet und dazu beigetragen, das Land am Laufen zu halten.
Trotz unseres Engagements sehen wir uns zunehmend mit einem schwindenden Rückhalt von Seiten der Politik und der Industrie konfrontiert. Die Bedingungen für unser Fahrpersonal, insbesondere in Bezug auf die Versorgung und sanitäre Einrichtungen, haben sich während der Corona-Pandemie nicht verbessert.